Die Auswahl qualifizierter Brauereiverkäufer bildet die Grundlage für die Herstellung von hervorragendem Craft-Bier.
Schlüsselkriterien für die Auswahl eines Lieferanten von Mikrobrauereien
Betrachtung |
Leitlinien |
Einschlägige Erfahrung |
Suchen Sie nach Hunderten von erfolgreichen früheren Installationen von Mikrobooten |
Produkt-Angebote |
Breites Spektrum erfüllt Anforderungen von manuell bis vollautomatisch |
Personalisierung |
Möglichkeit, benutzerdefinierte Schiffe zu erhalten und Standardpakete zu ändern |
Fertigungsqualität |
Alle Gefäße und Teile sind aus Edelstahl und handgeschweißt; sie sind für ihre Zuverlässigkeit bekannt. |
Abmessungen |
Größe und Höhe passen zum Grundriss; messen Sie Türöffnungen und Gänge |
Vorlaufzeiten |
Schneller fertig als komplett individuell gefertigte Systeme |
Dienstleistungskapazität |
Reaktionsschnelles Support-Team für Fragen und Probleme |
Preisgestaltung Pakete |
Vergleich von Angeboten über benötigte Ausrüstung und Funktionen |
Zahlungsbedingungen |
Flexible Ratenzahlungspläne helfen, die Finanzierung zu sichern |
Die wichtigsten Fragen an potenzielle Brauereiverkäufer
- Wie lange sind Sie schon auf Kleinstbrauereien spezialisiert?
- Können Sie mir Kontakte zu Kleinstbrauereien nennen, die Ihre Anlagen verwenden, damit ich sie anrufen kann?
- Wo befinden sich Ihre Fertigungs- und Montageeinrichtungen?
- Bieten Sie Leasingpläne oder Finanzierungshilfen an?
- Sind Versand, Lieferung und Installation im Preis inbegriffen?
- Wie schnell könnte mein System ab dem Bestelldatum betriebsbereit sein?
- Wer kümmert sich um Garantiereparaturen und technischen Support?
- Können Sie mir helfen, die Gerätekonfiguration an meine räumlichen Gegebenheiten anzupassen?
Führen Sie ehrliche Gespräche, um die beste Lösung auf der Grundlage von Bedarf, Preis und Servicekonzept zu finden. Besichtigen Sie, wenn möglich, bestehende Anlagen, um die Bauqualität zu prüfen.
Vergleich zwischen Mikro- und Makrobrauereisystemen
Kleinstbrauereien stehen im Vergleich zu Großbrauereien vor besonderen Chancen und Herausforderungen.
Mikro-Craft-Brauereien vs. Makro-Brauereien
|
Mikro |
Makro |
Jährliches Produktionsvolumen |
< 15.000 Fässer |
Über 100.000 Fässer |
Größe der Charge |
5-30 BBL typisch |
Hunderte von BBL pro Charge |
Brauerei-Ansatz |
Traditionelle Rezepte; kleine Chargen |
Konzentriert auf Massenproduktion |
Produktvielfalt |
Ständige Innovation; saisonale Angebote |
Flaggschiffmarken; begrenztes Angebot an Spezialitäten |
Inhaltsstoffe |
Spezialmalze, Hopfen, Hefen |
Rohstoffzusätze wie Mais, Reis |
Geschäftsmodell |
Lokaler Schankbetrieb; begrenzter Vertrieb |
Nationale Vertriebsnetze |
Preisspanne |
$4.50-$10 pro Pint |
Unter $1 pro Flasche im Einzelhandel |
Struktur der Eigentümerschaft |
Häufig inhabergeführt |
Aktionäre der Gesellschaft |
Die Größenordnung erfordert maßgeschneiderte Strategien für Zutaten, Betrieb, Marketing und Finanzierung. Während sie wachsen, gehen Kleinstbrauereien zu einer stärkeren Automatisierung über. Qualität, Kreativität und die Verbundenheit mit der lokalen Gemeinschaft sind jedoch nach wie vor unabdingbar.
Vorteile und Grenzen des Mikro-Craft-Brauens
Die Größe einer Kleinstbrauerei ermöglicht handwerkliche Ansätze, bringt aber auch finanzielle und betriebliche Herausforderungen mit sich.
Vorteile und Möglichkeiten von Kleinstbrauereien (Micro Craft Breweries)
- Freiheit für die Brauer, mit Rezepten und Zutaten zu experimentieren
- Fokus auf Geschmack, Aroma und Aussehen
- Kunden mit Spezialitäten und saisonalen Angeboten anlocken
- Aufbau einer loyalen lokalen Anhängerschaft und einer Markenidentität
- Für die wahrgenommene Qualität einen höheren Preis verlangen
- Geringere Anforderungen an das Startkapital
- Inhabergeführtes Unternehmen behält Flexibilität und Kontrolle
- Die Fähigkeit, die Produktion schrittweise zu steigern, vermeidet hohe Schulden
Potenzielle Schwachstellen und Risiken für kleine Brauereien
- Konsistenz von Charge zu Charge kann eine Herausforderung sein
- Flächenbeschränkungen können das Wachstum einschränken
- Ausrüstung aus nichtrostendem Stahl hat hohe Vorlaufkosten
- Sicherung von Bankkrediten ohne nachgewiesene Finanzlage schwierig
- Muss wettbewerbsfähige Preise anbieten, da der Markt gesättigt ist
- Teure bundes- und landesweite Zulassungsgebühren
- Personelle Probleme bei der Suche nach qualifizierten Brauern
- Vertrieb ohne Rabatte ist für Einzelhändler schwierig
- Hohe Misserfolgsquote bei wechselnden Modeerscheinungen bei Craft Beer
Die Liste der Überlegungen macht deutlich, dass die handwerkliche Kleinstbrauerei große Vorteile bietet, aber eine gründliche Planung erfordert. Lernen Sie von anderen erfolgreichen Brauereien und schaffen Sie gleichzeitig eine Identität mit einzigartigen Bieren.
Häufig gestellte Fragen
Ab welcher Produktionsgröße gilt eine Brauerei als "Mikrohandwerk"?
Die Brewers Association definiert Micro Craft Breweries als Brauereien, die weniger als 15.000 Fässer pro Jahr produzieren. Das bedeutet, dass nicht mehr als 450.000 US-Gallonen pro Jahr gebraut werden.
Wie viel Platz brauche ich für ein Mikro-Sudhaus?
Planen Sie mindestens 1.500-3.000 m² für eine kleine Mikrobrauerei mit 3-7 BBL ein. Dies umfasst das Sudhaus sowie Gärraum, Kühllager, Verpackungsbereich, Zutaten, Labor und Büros. Mehr Platz ermöglicht komfortablere Produktionsmengen und zukünftige Wachstumskapazitäten.
Was sind wichtige Hilfsmittel, die ich für den Betrieb von Brauereianlagen benötige?
Die wichtigsten Versorgungseinrichtungen sind Strom, Wasser, Entwässerung, Lüftung, Kühlung, Gasleitungen für direkt befeuerte Kessel und gegebenenfalls Dampf. Achten Sie auf angemessene Anschlussgrößen, Druck, Abflussgefälle und eine abgestufte Stromverteilung.
Ist der Kauf gebrauchter Brauereianlagen eine gute Idee?
Gebrauchte Geräte sparen erheblich bei den Anschaffungskosten. Die Ergebnisse sind jedoch sehr unterschiedlich, je nach Alter, durchgeführter Wartung, erforderlichen Upgrades für die Steuerung und Überholung sowie der Garantieunterstützung. Bewerten Sie die Betriebskosten über die Lebensdauer der Tanks.